Zur zweiten Runde des Jugendgrandprix des Schachverbandes Zürisee fanden vier Brugger Junioren den Weg bis nach Glarus. Da auch in der Innerschweiz das Wetter nicht besser war als im Unterland, war die Motivation für Schach besonders hoch. Wie an der ersten Runde des Grandprix war das Turnier stark besetzt.
Zu Beginn sorgten die eigentümlichen Paarungsgewohnheiten der Glarner für etwas Verwirrung, wurden doch die ELO-Zahlen der Teilnehmer nicht berücksichtigt, was noch bis zur dritten Runde zu eigentümlichen Begegnungen führte.
Innerschweizer Bauernregel Nr. 17:
„Sind im November die Schafe stark behaart, der Glarner schon mal komisch paart“
Am Ende rangierten sich die Brugger im Mittelfeld – Ruthvik, Jonas und Sathvik mit 4 Punkten, Simon mit 3.5 Punkten.